Was man nicht so alles findet, wenn man etwas über PuTTY, KiTTY und iTerm2 schreibt:
QuTTY - Successor to PuTTY with advanced features similar to iterm2
Zumindest ich habe ihn allerdings noch nicht getestet. Vielleicht demnächst, denn iTerm2 gefällt mir sogar besser als KiTTY.
Update 10.02.2013: Eben getestet. Das ist noch ein verdammt weiter Weg bis zu einem iTerm2 Putty... Im Moment sieht er nach einem Tabbed Putty aus, der ausser Tabs eigentlich noch nichts kann.
Wo wir schon mal bei besseren Terminal Alternativen sind: Auch für Mac OS X gibt es einen aus meiner Sicht deutlich besseren Terminal Client als das standardmäßig in OS X enthaltene Terminal: iTerm2. Übrigens nicht zu verwechseln mit iTerm. Auch gut, aber alt und wird scheinbar nicht mehr gepflegt. iTerm2 dagegen setzt auf die Features von iTerm noch eins drauf und macht alles schöner.
Schön sind beispielsweise:
- Split Panes
- Readability
- Full Screen
- Tagged Profiles (die sind toll!)
- Autocomplete
- Und, wie üblich, vieles mehr
Downloads gibt's auf der Entwicklungsseite bei Google Code.
Und hier ein Vorgeschmack auf die ganzen Screenhots auf der Homepage:
Wer PuTTY unter Windows als bevorzugten SSH Client verwendet, sollte einen Blick auf KiTTY werfen. KiTTY ist ein Fork von PuTTY 0.62 und bringt ein paar nette Features mit, die PuTTY fehlen. Zudem gibt es öfter Updates und Verbesserungen als bei PuTTY.
Einige bemerkenswerte Features:
- Sessions Suchfilter (sehr praktisch wenn man sehr viele gespeicherte Server Sessions hat)
- Kann Sessions und Einstellungen im Filesystem ablegen statt in der Registry (gut für portablen Einsatz oder synchronisieren mehrerer Rechner)
- Lokale Scripts können remote ausgeführt werden (praktisch bei sehr vielen Servern mit gleichen Aufgaben)
- Transparenz und Terminalhintergrundbild können frei gewählt werden (wer's braucht, wird damit glücklich sein...)
- Und vieles weitere
Und da ein Bild mehr sagt als tausend Worte: Mehr Screenshots von KiTTY gibt's auf der Homepage.
traceroute zu 216.81.59.173 und ttl auf 70, damit man die ganze Story sieht...
Freies Betriebssystem - Warum Linux die Zukunft gehört - Digital - Süddeutsche.de -
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Ziemlich chic, was sich die Dänen da ausgedacht haben: Leikr - eine Sportuhr mit integriertem WLAN, Endomondo Anbindung und OpenStreetMap Karten auf einem 2" Farbdisplay. Ach ja, und es läuft Linux drauf .
Da die Kickstarter Fundraising Phase erfolgreich abgeschlossen wurde, werden wir vielleicht im Juli die ersten Exemplare sehen können.
SpON berichtete über einen RSS Reader, der im Vergleich zum altbekannten Google Reader self-hosted ist: Fever
Webspace bringt man selbst mit, die Software kauft man einmalig für schlanke $30. Das Ergebnis ist ein selbst gehosteter RSS Reader, der zudem ein paar schöne Features mitbringt die selbst dem Google Reader fehlen.
Was macht man heute mit einem Palm Tungsten T3? Verschenken, verkaufen oder entsorgen?
ich glaube, das hatte ich hier noch nie gepostet. Ist aber ein echter Klassiker. Echt jetzt.