Zitat
Es gibt Leute, die von sich behaupten "wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen!". Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken. [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends]
Es gibt Leute, die von sich behaupten "wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen!". Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken. [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends]
Als Hostblogger über die Aussprache von "Apache" im deutschen Sprachraum schrieb, fiel mir gleich ein, über welche Aussprache ich vor einigen Jahren lächelte. Damals wollte bei mir jemand ein Mitsubini (statt Mutsumi) CD-Rom Laufwerk kaufen. Und auch ein Hoschiba Notebook (statt Toshiba) war ganz angesagt. Einmal fragte auch ein Kunde, wie er denn das Sebtub (Setup) auszuführen habe. Man ging über solche Dinge einfach weg und sprach die Hersteller richtig aus.
Übrigens weiß ich bin heute nicht, welche Flitzpiepe auf Skasi (SCSI) kam und warum ihm das jeder nachmachen musste.
Heute mindestens schon 4 mal im Radio gehört:
H wie Heinz Becker, O wie Oskar, S wie Stadtautobahn - wie peinlich ist das Saarland? Das endlich-sagt's-mal-jemand-ABC jetzt in der neuen Potato.
Das was ich da im Trailer höre ist nicht mal halb so peinlich wie Potato selbst...
Die Riesenmaschine berichtet über Powerpoint-Karaoke. Ich finde, das ist ganz großes Tennis und würde so etwas in Saarbrücken nicht nur begrüßen sondern sogar besuchen. Aber dafür ist Saarbrücken wohl noch nicht Weltstadt genug.
Beim Powerpoint-Karaoke geht es darum, eine Präsentation anhand einer aus Google stammenden Powerpoint-Datei zu halten, deren Inhalt der Vortragende nicht kennt. Klingt dann vermutlich auch so ähnlich wie so mancher Karaoke-Event, wird nur nicht gesungen.
So einige Präsentatoren aus meiner Vergangenheit könnten da locker mithalten. Jedenfalls machte so mancher auch ständig den Eindruck, daß er nicht weiß, wovon er redet und was eigentlich als nächstes kommt. Noch gar nicht so lange her, da durfte ich sehen, wie jemand allen Ernstes eine über 250 Seiten enthaltende Präsentation auf den Beamer warf. Er verwechselte offenbar Powerpoint mit Word...
via blog-o-phob
Dazu passend ein längst vergessener Witz: Was machen drei Deutsche, die sich zufällig begegnen? Sie gründen einen Verein...
Zwei Welten treffen aufeinander. Anders kann ich mir jedenfalls den rechtlichen Hinweis in deren Impressum nicht erklären, wonach sie jedem verbieten ihre Website (www.adac.de) zu verlinken. Verlinken dürfe nur, wer dies schriftlich vom ADAC erlaubt bekäme. Da ich den ADAC nicht gefragt habe, setze ich hier auch keinen verbotenen Link.
Da würde man das Internet doch am besten gleich abschalten oder von CD starten.
Daß Blogs eingesetzt werden als Marketinginstrument um eine Webpräsenz aktueller und persönlicher zu halten und damit dem Kunden ein Gefühl der Nähe gibt ist an sich nichts neues. Jetzt hat auch die Billigflieger-Tochter von Hapag-Lloyd, die HLX, dieses Instrument für sich entdeckt.
Passend zum Geschäft einer Fluglinie wird man animiert seine eigenen Reiseberichte für andere Interessierte zu bloggen.
Gut, wenn man den Preis von 8500 (kanadischen) Dollar sieht, so kann ihn sich außer Darth Vader wohl auch kaum jemand leisten . Allerdings würde der so manchem Sternzerstörer den letzten Schliff geben...