Erledigt
Vergleich Ruby / Python mal anders
SSH für Python
Trac als Hilfsmittel zur Entwicklung
Ich habe eben für einen Kunden Trac aufsetzen dürfen, der ein eigenes SVN Repository für's Versionskontrollmanagement betreibt. Ich mag SVN (Subversion) zur Versionsverwaltung sowieso schon sehr, aber in Verbindung mit Trac ist es ein echtes Dream Team und Entwicklungsbeschleuniger. Teamkommunikation bei der Entwicklung einfach gemacht.
Wer Trac noch nicht kennt, sollte unbedingt mal einen Blick drauf werfen.
Python 3.0 - Features und Änderungen
Python 3.0 wird nicht nur einen gewaltigen Schritt nach vorne bedeuten, es wird auch einige Inkompatibilitäten gegenüber den aktuellen 2.x Versionen mitbringen. Vorbereitend kann man unter http://docs.python.org/dev/3.0/whatsnew/3.0.html schon mal nachschauen, was es so alles geben wird.
Python 2.5 erschienen
Python Scripte mit PyInstaller als .exe verteilen
Wozu der Aufwand?
Es kommt der Tag, an dem man seine Python Scripte ausserhalb seiner Entwicklungsumgebung einsetzen möchte. Von anderen Programmiersprachen kennt man die Möglichkeit, die Programme zu compilieren und diese unter Windows als ausführbare .exe oder .dll Dateien zu verteilen.
Compilieren im eigentlichen Sinn lässt sich ein Python Script nicht. Man kann jedoch Python Scripte auch in .exe verwandeln und diese verteilen. Der Grund dafür kann sein, daß man nicht überall eine installierte Python-Umgebung voraussetzen möchte oder auch um seinen Quellcode gegen neugierige Blicke oder Änderungen zu schützen. In diesen .exe-Dateien wird dann neben dem Script noch eine Python-Laufzeitumgebung und benötigte Bibliotheken mit eingepackt, so daß alle benötigten Bestandteile dabei sind und das Programm sofort auf dem Zielrechner ausführbar ist.
"Python Scripte mit PyInstaller als .exe verteilen" vollständig lesenPython 2.5 Release Candidate 1 erschienen
Was es so alles an Neuerungen gibt kann man in einer separaten Dokumentation nachlesen, in der auch steht wie man seine Applikationen auf Python 2.5 portiert.
Update 21.08.06: Jetzt weiß es auch Golem.de