Wo wir schon mal bei Star Wars sind
traceroute zu 216.81.59.173 und ttl auf 70, damit man die ganze Story sieht...
traceroute zu 216.81.59.173 und ttl auf 70, damit man die ganze Story sieht...
http error 404, star wars style...
https://github.com/peteralaoui/django-taggit-live/tree/master/taggit_live
Ziemlich chic, was sich die Dänen da ausgedacht haben: Leikr - eine Sportuhr mit integriertem WLAN, Endomondo Anbindung und OpenStreetMap Karten auf einem 2" Farbdisplay. Ach ja, und es läuft Linux drauf .
Da die Kickstarter Fundraising Phase erfolgreich abgeschlossen wurde, werden wir vielleicht im Juli die ersten Exemplare sehen können.
Es gibt für PHP ja so einige Möglichkeiten, Logs zu erzeugen. Apache Log4PHP dürfte die bekannteste sein, aber ich suchte etwas ganz einfaches und habe KLogger gefunden.
Einfaches Beispiel:
$log = new KLogger('/var/log/'); # Specify the log directory
$log->logInfo('Returned a million search results'); //Prints to the log file
$log->logFatal('Oh dear.'); //Prints to the log file
$log->logInfo('Here is an object', $obj); //Prints to the log file with a dump of the object
Ideal für meinen Einsatzzweck und in wenigen Minuten implementiert.
Ab und an dauert ein rsync Job länger als geplant. Wenn man sicherstellen möchte, dass rsync in einem Cronjob nur ausgeführt wird, falls es nicht schon läuft, kann man folgendes Konstrukt verwenden:
pgrep -c rsync || rsync [options] quelle ziel
Ich hatte das vor einiger Zeit bei Serverfault schon mal als Antwort eingestellt, aber eigentlich ist es in meinem Blog auch gut aufgehoben.
Ich bin mit ATARI gross geworden. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/atari-meldet-in-den-usa-insolvenz-an-a-878715.html
Eigentlich automatisch kommt bei einem Monitoring-Projekt die Anforderung schöne, Endbenutzer-kompatible Berichte zu sehen, um den aktuellen Systemstatus täglich, wöchentlich oder monatlich einsehen zu können.
Kann doch eigentlich nicht sein, dass sich da seit Jahren nichts weiter entwickelt hat. Ich habe jedenfalls nichts wirklich gutes finden können.
Heute habe ich längst fällige Dinge erledigt. Ich habe mein Blog vom ältesten auf den jüngsten Server umgezogen und meine alte Homepage auf Basis von Typo3 habe ich dabei gerade abgeschaltet. Ich hatte sie sowieso seit Jahren nicht gepflegt und wollte Typo3 ja schon länger loswerden.
Done.
Vor einigen Wochen habe ich irgendwo im weiten Internet ein paar Artikel und Aufrufe gelesen, doch wieder mehr in eigene Blogs zu tippen als nur Twitter, Facebook und Google Plus zu verwenden. Auch wenn ich damit grundsätzlich konform gehe, hat meine wieder neu gestartete Bloggerei damit allerdings relativ wenig zu tun. Meine Erklärung ist eine Andere.
Ich bilde mir ein, dass meine Artikel für meine Twitter-Follower, Facebook-Freunde und Plussums nicht so interessant sind wie für die, die explizit nach einer Problemlösung suchen. Dabei kommen dann so einige technische Artikel hier im Blog eben besser als ein Eintrag bei dem Social Network unseres Vertrauens.
Und nebenbei macht es irgendwie auch mehr Spaß auf der eigenen Seite was zu schreiben.
Eben mal ein Update von der 4.1 auf die aktuelle Virtualbox 4.2 durchgeführt. Für daheim ist das ganz prima und tut genau das was es soll. Es ist an sich, obwohl es zwischenzeitlich im Rahmen der SUN Übernahme von Oracle geschluckt wurde, ein hervorragendes Werkzeug für die Virtualisierung auf dem Desktop. Man kann damit relativ schnell Testszenarien bauen, anpassen und wieder verwerfen.
Für die Server Virtualisierung würde ich es jedoch nicht verwenden. Da bleibe ich lieber bei Proxmox VE.
SpON berichtete über einen RSS Reader, der im Vergleich zum altbekannten Google Reader self-hosted ist: Fever
Webspace bringt man selbst mit, die Software kauft man einmalig für schlanke $30. Das Ergebnis ist ein selbst gehosteter RSS Reader, der zudem ein paar schöne Features mitbringt die selbst dem Google Reader fehlen.