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Was wurde eigentlich aus ... Kim Schmitz aka Kimble?

Vielleicht ist es der Einstieg in eine neue Kategorie, als ich mich heute beim surfen fragte, was eigentlich aus... Kim Schmitz aka Kimble wurde.
Die selbst ernannte Hackergröße, deren Lebenslauf sich besser liest als der von Kevin Mitnick und Clifford Stoll zusammen, trat schon länger nicht mehr in meinen gelesenen News hervor. Was wurde also aus ihm?
Scheinbar habe ich zumindest nichts verpasst, denn er scheint sich in der Tat rar gemacht zu haben obwohl das eigentlich so gar nicht zu ihm passt. Vielleicht brütet er gerade etwas neues aus und wird bald ein revolutionäres neues System vorstellen, das es so noch niemals gab und (auch mit ihm) niemals geben wird.
4 Kommentare
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Kommentare

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Torsten am :

auch nicht schlecht - und ich wunderte mich warum ich mein xampp start page sah:

nslookup kimble.org
Server: 217.172.166.7
Address: 217.172.166.7#53

Non-authoritative answer:
Name: kimble.org
Address: 127.0.0.1

Anonym am :

"Nach dem Besuch der Grundschule in Kiel wechselte
er auf das Schloß-Internat in Plön, wurde dort bereits in die zweite
Gymnasialklasse eingeschult und machte somit bereits mit 17 Jahren das
sogenannte Begabten-Abitur."-
Zitat aus einem Urteil über S. gegen S 1998

Der ist dumm und hat die Hauptschule in Plön abgebrochen, auf dem Internat war der auch nie sondern im Kinderheim Rohwedder in Ascheberg. Es gab nie ne Begabtenklasse und es wird dort auch nie eine geben. Selbst da noch großkotzen!

Anonym am :

stimmt genau - ich kenne ihn nämlich auch noch aus Plön. Kinderheim Rohwedder stimmt - er war sogar im sogenannten "Haupthaus" - wo die Härtefälle untergebracht wurde...Echt heftig was aus dem geworden ist.

Heinrich am :

Hi, hattest Du damals viel mit ihm zu tun? Ich bin grade auf der Suche nach Leuten, die ihn damals gekannt haben. Es geht um eine Doku. Melde Dich doch mal, vielleicht kannst Du uns ein wenig weiterhelfen. Danke :-)

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