Ein-Kandidaten-Demokratie
Wie lustig ist das eigentlich, wenn sich der nette Herr Müntefering darüber aufregt, daß es eine Gegenkandidatin zu seinem Wunschkandidaten gibt? Vor allem die Praxis, daß im Parteivorstand schon nur ein Kandidat nominiert wird, um dann auf einem ****-Parteitag gewählt (oder sollte man "durchgewunken" sagen?) wird, finde ich persönlich bemerkenswert.
Wie (basis-)demokratisch ist diese Vorgehensweise?
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