Ich werde Typo3 als CMS für marcogabriel.com
ablösen. Wann das genau sein wird und was danach kommt, weiss ich noch
nicht. Das wird eine meiner Beschäftigungen der nächsten (Frei)Zeit
sein.
"Adieu Typo3 - Welcome whatever" vollständig lesen
Es hätte so schön sein können. Das Leben ist aber kein Ponyhof und deshalb ist nicht alles, was man sich so vorstellt auch in der Realität so schönchen. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Der Wohnzimmer PC existiert zwar noch, aber in Betrieb habe ich ihn schon länger nicht mehr.
"Projekt Wohnzimmer-PC, Teil 3: Software" vollständig lesen
Ich war mal wieder auf der Suche nach einer Wiki-Software für einen ganz bestimmten Einsatzzweck. Mittlerweile gibt es so viele davon, daß man leicht den Überblick verlieren kann.
Auf Wikimatrix.org habe ich dann nicht nur sehr viele davon wiedergefunden sondern auch einen praktischen Wizard, der anhand von einigen Fragen eine Liste von Wikis vorschlägt. Anschauen!
Na, wer weiß es?
Okay, morgen also wieder...
AMD vergibt
50 Notebooks zum Test für 2 Monate und die ersten 10 sind dabei exklusiv für Blogger reserviert. Vielleicht komme ich ja doch nicht auf den Pfad der
(Apple-)Tugend?
Immerhin bieten die neuen mit dem Turion 64 X2 bestückten Notebooks einiges, das ich ich mir schon lange wünsche. Vor allem die angekündigte Virtualisierungstechnologie interessiert mich brennend, und der angegebene Verkaufspreis für die Notebooks kann sich heute schon sehen lassen. Ich hab mich schon mal beworben..
Bin ich alleine so pingelig oder produziert die Maus- und Tastaturindustrie eigentlich nur noch Teile keiner braucht?
Ich würde für meinen Desktop-PC gerne eine Vernünftige Tastatur einsetzen. Da ist eine Dell-gelabelte MIC Tastatur dran, die zwar okay ist, aber die Tasten sind sperrig und lassen bei meiner Tipparbeit oft Buchstaben fallen.
Nun bin ich vor ein paar Tagen mal im lokalen Fachhandel rumgegangen und wollte eine neue Tastatur kaufen. Ja, wirklich nicht nur ansehen und online ordern sondern ausprobieren und bei Gefallen gleich kaufen und mitnehmen.
Meine Anforderungen, soweit ich mir vorher Gedanken darüber gemacht hatte:
- Standard Layout (die Sondertasten alle an der richtigen, üblichen Stelle, siehe auch die Belegung meiner jetzigen Tastatur.
- Enter, Backspace und Sondertasten in normaler Größe und normaler Anordnung.
- Geringer Tastenhub, ähnlich einer Notebook-Tastatur.
- Deutlicher Druckpunkt, damit man sicher ist wann der Buchstabe drin ist.
Ich dachte nicht, daß diese Anforderungen ein Problem sein könnten... Letztendlich erfüllte das billigste Microsoft Keyboard [Wired Keyboard 500(?)] für 11,95 Euro noch die meisten meiner Anforderungen und mit zwei von mir benutzten (billigen) Microsoft-Mäusen bin ich auch überaus zufrieden. Nur die Tasten Pos1,Ende,Einf,BildHoch,BildRunter waren auf der Tastatur nicht nach meinem Wunsch angeordnet. So ging ich eben wieder nach Hause und habe noch immer kein Keyboard.
Sachdienliche Hinweise nehme ich gerne entgegen...
Wenn Dell die
Reparatur noch mal vermasselt werde ich vom Vertrag zurücktreten und auf Wandlung bestehen. Für eine Hand voll Euro mehr gibt's jetzt auch einen Apple, der eine richtig gute Figur abgibt, gut ausgestattet und für einen Apple sogar fast zu günstig ist. Schick aussehen tun sie eh.
Seit BootCamp könnte ich also ein schickes Apple-SubNotebook für Linux, Mac OSX und Windows XP haben. Da kommt man wirklich in's Grübeln, zumal ich mir schon seit Jahren einen Mac zulegen wollte aber aufgrund meiner Arbeit nicht auf Windows verzichten wollte. Jetzt könnte ich alles nutzen, sogar auf einem Mac. Dennoch würde ich das Teil zuerst gerne mal Live sehen, da ich nicht sicher bin ob mir ein 13,3 Zoll Guckloch als Display ausreicht und wie es um die Beschaffenheit der Tastatur bzw. der ganzen Ergonomie steht.
Sollte ich jetzt hoffen, daß Dell es nicht hinkriegt?
Immer wieder und in letzter Zeit immer häufiger stolpert man über schicke Screencasts. Also Filme, in denen jemand seinen Bildschirminhalt und -ablauf aufzeichnet und etwas dazu sagt um seinen Zuschauern einen Sachverhalt besser zu erklären.
Wink ist ein Programm, mit dem man solche Screencasts selbst erstellen kann. Noch dazu ist es freeware, darf kostenlos sowohl kommerziell wie auch privat genutzt werden und erstellt Flash-Filme, die aufgrund des Formats daher auch in fast jedem Browser laufen. Wink erschien gerade in Version 2.0 und für Linux gibt's auch eine Version. Fein. Ansehen.
Was ist Django?
Auf der offiziellen Site djangoproject.com läßt sich nachlesen, was Django ist: Django ist ein high-level Web Framework, geschrieben in der Programmiersprache Python, das eine schnelle Entwicklung und sauberes, pragmatisches Erstellen einer Webanwendung ermöglicht.
Durch eine kürzlich von Guido van Rossum getätigte Äußerung hat Django viel Aufmerksamkeit bekommen. Mir persönlich fehlt es ein wenig an deutschen Ressourcen zu Django, weswegen ich künftig eigene Artikel dazu schreiben werde.
Dies ist nur der Anfang .
Vorbei die Zeit, an der man ein Dual-Boot brauchte, wenn man zusätzlich noch Linux oder BSD nutzen wollte. Mittlerweile gibt es etliche Virtualisierungslösungen, die kostenlos zu haben sind und auf allen möglichen Betriebssystemen laufen.
Die flexibelsten sind wohl der Microsoft Virtual Server 2005 R2 Enterprise Edition oder auch der VMware Server, sozusagen der Nachfolger des GSX-Server und damit die 5. Generation der Virtualisierungssoftware von VMware.
Testberichte gibts ja schon einige über die beiden Server. Das grobe Fazit daraus für mich war, daß der MS Server nicht ganz so userfriendly ist wie der VMware Server. Nun, es möge sich jeder selbst sein Bild machen.
Spannend wird es in der nächsten Prozessorgeneration, wenn Virtualisierungstechnologie bereits in die Prozessoren integriert wird. Dies wird vor allem einen Performancegewinn bedeuten.
Das sympatische PHP
MVC Framework CakePHP ist jetzt erwachsen und heisst 1.0.
Get it while it's hot...
Wer sich für das Thema
GTD interessiert und noch Software dazu sucht, wird früher oder später auch über
TiddlyWiki stolpern.
Das besondere an diesem Wiki ist, daß es komplett in einer einzigen HTML-Seite untergebracht ist, auf einem USB-Stick Platz findet (ca. 160kB) und somit nicht nur portabel ist, sondern auch in den verbreiteten Browsern sofort läuft. Man kann es somit auch prima als Arbeitswerkzeug für seine GTD Listen einsetzen.
Ausprobieren und staunen, selbst wenn man kein GTD nutzt ist das Tool zu schön, um es zu ignorieren.
"GTD in a pocket - oder: Wiki on a Stick" vollständig lesen
Die Software
TrueCrypt ist in der Version 4.2
erschienen. Mit ihr kann man nun auch unter Linux verschlüsselte Container erzeugen und bearbeiten. Ein weiteres Highlight sind jetzt Container, die selbständig wachsen können und sich der abgelegten Datenmenge anpassen.
Nachdem mich
py2exe schon öfter geärgert hat und gerade jetzt wieder nicht das tat, was er eigentlich tun sollte habe ich kurzerhand auf
PyInstaller gewechselt um aus Python-Code direkt ausführbare Programme zu generieren. Nicht nur, daß PyInstaller auch unter Linux ausführbare Executables erzeugen kann, er generiert auch wirklich nur eine einzige .exe, die man besser verteilen kann.
Gestern Abend habe ich meine Typo3-Installation mal von 3.8.1 auf 4.0 umgestellt. An sich lief das mit etwas Vorbereitung zwar ganz gut, aber nach der Fertigstellung kriege ich nun im Backend Meldungen, daß ich hier oder dort etwas ausführen soll, was aber nicht vorhanden ist.
Important notice!
- The Reference Index table is empty which is likely to be the case because you just upgraded your TYPO3 source. Please go to Tools DB>Check and update the reference index.
It is highly recommended that you change this immediately.
Allerdings gibt's nirgendwo eine Möglichkeit, den Reference Index zu aktualisieren ?-). Das kommt davon wenn die Neugier siegt, man müsste ja nicht unbedingt jedes existierende Problem selbst finden.