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Screencasts selbst erstellen

Immer wieder und in letzter Zeit immer häufiger stolpert man über schicke Screencasts. Also Filme, in denen jemand seinen Bildschirminhalt und -ablauf aufzeichnet und etwas dazu sagt um seinen Zuschauern einen Sachverhalt besser zu erklären.

Wink ist ein Programm, mit dem man solche Screencasts selbst erstellen kann. Noch dazu ist es freeware, darf kostenlos sowohl kommerziell wie auch privat genutzt werden und erstellt Flash-Filme, die aufgrund des Formats daher auch in fast jedem Browser laufen. Wink erschien gerade in Version 2.0 und für Linux gibt's auch eine Version. Fein. Ansehen. :-)

Lustige Frisörläden

Lustige Frisörläden nahm der Zwiebelfisch von Spiegel Online diesmal zum Anlass für eine Bildergalerie. Leser durften Figaros' Wirkungsstätten in ihrer Nähe fotografieren und die besten 22 werden dort ausgestellt. Kreativität mal anders. Meine Favoriten sind

  • VorHair - NachHair (Wortspielereien halt)
  • VoKuHiLa (Mut zur Selbstironie!)
  • Director's Cut (Hier schneidet der Chef persönlich?)
  • Lockenbaron (Was auch immer...)
  • ChicSaal (Das ist ganz große Glatze!)

Selbst ein Bild machen (und vielleicht sogar hier reinschreiben). Lustig!

Wenn mir wirklich jemand Bilder chict ;-), häng ich sie nachträglich an diesen Eintrag. Versprochen.

Django - ein Python Web Framework (künftig) genauer betrachtet

Django

Was ist Django?

Auf der offiziellen Site djangoproject.com läßt sich nachlesen, was Django ist: Django ist ein high-level Web Framework, geschrieben in der Programmiersprache Python, das eine schnelle Entwicklung und sauberes, pragmatisches Erstellen einer Webanwendung ermöglicht.

Durch eine kürzlich von Guido van Rossum getätigte Äußerung hat Django viel Aufmerksamkeit bekommen. Mir persönlich fehlt es ein wenig an deutschen Ressourcen zu Django, weswegen ich künftig eigene Artikel dazu schreiben werde.

Dies ist nur der Anfang :-).

Dell Notebook aus Reparatur zurück

Auspacken, einschalten, geht nicht:

(Fehler beim Lesen des Datenträgers, Neustart mit Strg+Alt+Entf)

Nach etlichen Mails und einigen Telefonaten holte Dell das sporadisch defekte (weil unregelmäßig nicht startende) Notebook ab, um das Mainboard auszutauschen. Nun kam das Notebook zurück. Laut Servicebericht hat man die Festplatte formatiert, das Betriebssystem und die Treiber neu installiert und es mir zurückgeschickt. Super, Dell. Da freu ich mich.

Da Dell aber nur bis 18 Uhr erreichbar ist, sollte sich der Techniker, den ich morgen ans Telefon kriege schon mal warm anziehen...

Kostenlose Virtualisierung überall

Vorbei die Zeit, an der man ein Dual-Boot brauchte, wenn man zusätzlich noch Linux oder BSD nutzen wollte. Mittlerweile gibt es etliche Virtualisierungslösungen, die kostenlos zu haben sind und auf allen möglichen Betriebssystemen laufen.

Die flexibelsten sind wohl der Microsoft Virtual Server 2005 R2 Enterprise Edition oder auch der VMware Server, sozusagen der Nachfolger des GSX-Server und damit die 5. Generation der Virtualisierungssoftware von VMware.

Testberichte gibts ja schon einige über die beiden Server. Das grobe Fazit daraus für mich war, daß der MS Server nicht ganz so userfriendly ist wie der VMware Server. Nun, es möge sich jeder selbst sein Bild machen.

Spannend wird es in der nächsten Prozessorgeneration, wenn Virtualisierungstechnologie bereits in die Prozessoren integriert wird. Dies wird vor allem einen Performancegewinn bedeuten.

GTD in a pocket - oder: Wiki on a Stick

Wer sich für das Thema GTD interessiert und noch Software dazu sucht, wird früher oder später auch über TiddlyWiki stolpern.

Das besondere an diesem Wiki ist, daß es komplett in einer einzigen HTML-Seite untergebracht ist, auf einem USB-Stick Platz findet (ca. 160kB) und somit nicht nur portabel ist, sondern auch in den verbreiteten Browsern sofort läuft. Man kann es somit auch prima als Arbeitswerkzeug für seine GTD Listen einsetzen.

Ausprobieren und staunen, selbst wenn man kein GTD nutzt ist das Tool zu schön, um es zu ignorieren.

"GTD in a pocket - oder: Wiki on a Stick" vollständig lesen

Ich habe noch nie

Diesel für 1,20 Euro pro Liter getankt. Da wird's heute wohl eine Premiere geben. Nach Feiern ist einem dabei aber nicht.

Super Plus habe ich heute morgen an einer Tankstelle für 1,48 Euro pro Liter gesehen. So unrealistisch und fern sind die von einigen Experten für dieses Jahr vorhergesagten 1,70 Euro pro Liter also nicht mehr.

Rendezvous - Claude Lelouch

Nun ist "C'était un rendez-vous" von Claude Lelouch auch auf video.google.com aufgetaucht. Wer die 1976 entstandene Rennfahrt durch das erwachende Paris noch nicht kennt, sollte sich das Stückchen Filmgeschichte unbedingt mal anschauen. So manche Legende rankt sich um den knapp 9 Minuten langen Film.

So ist die Identität des Fahrers bis heute nicht bekannt, Claude Lelouch wurde nach der ersten Aufführung des Films verhaftet und der Film durfte nur knappe 10 Minuten lang werden, da die verwendete Filmrolle angeblich der übrig gebliebene Rest eines bereits abgedrehten Films war.

"Rendezvous - Claude Lelouch" vollständig lesen
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