Ich werde Typo3 als CMS für marcogabriel.com
ablösen. Wann das genau sein wird und was danach kommt, weiss ich noch
nicht. Das wird eine meiner Beschäftigungen der nächsten (Frei)Zeit
sein.
"Adieu Typo3 - Welcome whatever" vollständig lesen
Es hätte so schön sein können. Das Leben ist aber kein Ponyhof und deshalb ist nicht alles, was man sich so vorstellt auch in der Realität so schönchen. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Der Wohnzimmer PC existiert zwar noch, aber in Betrieb habe ich ihn schon länger nicht mehr.
"Projekt Wohnzimmer-PC, Teil 3: Software" vollständig lesen
Ich war mal wieder auf der Suche nach einer Wiki-Software für einen ganz bestimmten Einsatzzweck. Mittlerweile gibt es so viele davon, daß man leicht den Überblick verlieren kann.
Auf Wikimatrix.org habe ich dann nicht nur sehr viele davon wiedergefunden sondern auch einen praktischen Wizard, der anhand von einigen Fragen eine Liste von Wikis vorschlägt. Anschauen!
Immer wieder und in letzter Zeit immer häufiger stolpert man über schicke Screencasts. Also Filme, in denen jemand seinen Bildschirminhalt und -ablauf aufzeichnet und etwas dazu sagt um seinen Zuschauern einen Sachverhalt besser zu erklären.
Wink ist ein Programm, mit dem man solche Screencasts selbst erstellen kann. Noch dazu ist es freeware, darf kostenlos sowohl kommerziell wie auch privat genutzt werden und erstellt Flash-Filme, die aufgrund des Formats daher auch in fast jedem Browser laufen. Wink erschien gerade in Version 2.0 und für Linux gibt's auch eine Version. Fein. Ansehen.
Vorbei die Zeit, an der man ein Dual-Boot brauchte, wenn man zusätzlich noch Linux oder BSD nutzen wollte. Mittlerweile gibt es etliche Virtualisierungslösungen, die kostenlos zu haben sind und auf allen möglichen Betriebssystemen laufen.
Die flexibelsten sind wohl der Microsoft Virtual Server 2005 R2 Enterprise Edition oder auch der VMware Server, sozusagen der Nachfolger des GSX-Server und damit die 5. Generation der Virtualisierungssoftware von VMware.
Testberichte gibts ja schon einige über die beiden Server. Das grobe Fazit daraus für mich war, daß der MS Server nicht ganz so userfriendly ist wie der VMware Server. Nun, es möge sich jeder selbst sein Bild machen.
Spannend wird es in der nächsten Prozessorgeneration, wenn Virtualisierungstechnologie bereits in die Prozessoren integriert wird. Dies wird vor allem einen Performancegewinn bedeuten.
Wer sich für das Thema
GTD interessiert und noch Software dazu sucht, wird früher oder später auch über
TiddlyWiki stolpern.
Das besondere an diesem Wiki ist, daß es komplett in einer einzigen HTML-Seite untergebracht ist, auf einem USB-Stick Platz findet (ca. 160kB) und somit nicht nur portabel ist, sondern auch in den verbreiteten Browsern sofort läuft. Man kann es somit auch prima als Arbeitswerkzeug für seine GTD Listen einsetzen.
Ausprobieren und staunen, selbst wenn man kein GTD nutzt ist das Tool zu schön, um es zu ignorieren.
"GTD in a pocket - oder: Wiki on a Stick" vollständig lesen
Die Software
TrueCrypt ist in der Version 4.2
erschienen. Mit ihr kann man nun auch unter Linux verschlüsselte Container erzeugen und bearbeiten. Ein weiteres Highlight sind jetzt Container, die selbständig wachsen können und sich der abgelegten Datenmenge anpassen.
Ich gehe in GIMP jedes mal, aber wirklich jedes mal, suchen, wo ich die RLE-Komprimierung einer BMP-Datei beim Speichern einstellen kann. Irgendwann finde ich es dann auch. Dieses mal gab ich nach 10 Minuten auf. Warum ist bei GIMP nichts da, wo man es erwartet? Oder geht es nur mir so?
Packt man auf der Shell mit 7-Zip Dateien in ein Archiv, sollte man sehr genau darauf achten was man einpackt.
*.* bedeutet für 7-Zip, daß die Datei eine Endung haben muß. Ohne Endung (also nur *), wird die Datei nicht mit ins Archiv gepackt...
Ich hab vor langer, langer Zeit mal Open-Source Projektmanagement Software unter die Lupe genommen. Da ich ja eigentlich bereits eine im Einsatz hatte und keine weitere benötigte habe ich damals die Übersicht nicht weiter verfolgt. Nun benötige ich allerdings eine, weil sich meine Anforderungen und Aufgaben geändert haben.
Die Zeit ist gekommen, hier mal wieder das Feld neu aufzurollen und nach und nach geeignete Kandidaten unter die Lupe zu nehmen, miteinander zu vergleichen und die Vor- und Nachteile herauszustellen. Ich persönlich werde mich vermutlich schon bald für ein Paket entscheiden, aber dennoch würde mich interessieren wie weit die Pakete mittlerweile sind, ob sie dem Platzhirschen MS Project das Wasser reichen können oder gar deutlich überlegen sind.
Natürlich hat nicht jeder die gleichen Anforderungen an eine Projektmanagement Software, aber ein Vergleich verschiedener Produkte kann vielleicht nicht nur mir hilfreich sein.
Ich habe Ende 2004 mal eine Fernwartung für den RemoteSupport entwickelt, eigentlich für den internen Betrieb.
Mittlerweile hat die Software einige Verbesserungen erfahren und läuft stabil. Und ich kriege regelmässig Anfragen von begeisterten Menschen, ob sie so etwas mit ihren eigenen Kunden nicht auch machen könnten.
Bisher habe ich die Software an einige Kunden bereits rausgegeben, dort läuft sie nun auch zur Zufriedenheit aller. Vielleicht sollte ich beginnen, diese Software aktiv zu vermarkten. Es scheint ja einen Markt und großes Interesse dafür zu geben...
...eben im handumdrehen durchgeführt. Eine alte Extension lieferte trotz Deinstallation (oder besser gesagt Deaktivierung) noch immer eigenen .css code mit aus. Kurz mal alle Caches im Installationstool geleert und weg war der Spuk.
Wer noch auf der Suche nach einem neuen Virenscanner ist, sollte heute noch
http://www.bitdefender.de/24free besuchen. Dort gibt es den aktuellen BitDefender 8 Standard kostenlos herunterzuladen inkl. einem Jahr Updates. Das Angebot (und die Downloadseite) werden nur bis 24 Uhr gelten, heißt es vom Hersteller. Nach dem Jahr, sollte die Aktion nicht verlängert werden, wird man wohl auf den bezahlten BitDefender umstellen müssen oder sich nach einer anderen Alternative wie
AntiVir PE Classic oder dem
ClamAV umsehen müssen.
Husch, husch, Freunde des gepflegten Rechners, bis 24 Uhr ist nicht mehr lange...
Endlich kann man es den Mouse Gesture Aktivisten mal richtig zeigen: Mouseless Browsing ist das Thema. Durch eine neue Firefox-Erweiterung von Rudolf Noe95 kann man die Maus beim Browsen vergessen, wenn man möchte.
Jeder Link wird mit einer Nummer versehen und kann direkt über die Eingabe der Nummer angesurft werden. Natürlich kann man auch weiterhin die Maus benutzen oder beides zusammen. Mouseless Browsing lässt sich sehr flexibel mittels CSS in Aussehen und Bedienung konfigurieren. Auf manchen Seiten kann man sich damit durch die zusätzlichen Nummern das Layout zerschießen, aber die Erweiterung läßt sich auch mittels Tastendruck erst einblenden wenn man sie braucht.
Alles in Allem eine gelungene Sache. Ich browse gleich mal los...
(via golem)
...
sprachs und ward auch schon installiert.