Zum Tode von Mark Spoon
gibt es im de-bug blug einen Eintrag, der bezeichnet ist mit:
gibt es im de-bug blug einen Eintrag, der bezeichnet ist mit:
Für Django und Turbogears bin ich über gute Screencasts gestolpert, die einem Lust auf mehr machen und eindrucksvoll beweisen, daß es nicht unbedingt Ruby on Rails sein muß wenn man neue Webapps startet.
Sony BMG hat kürzlich mit seinem RootKit einen recht großen Bock geschossen. Wie in den U.S.A. zu erwarten gab es nun eine Sammelklage und einen Vorschlag zur Einigung, der vom Gericht nun auch bestätigt und befürwortet wurde.
Dieser Vorschlag besteht darin, daß die Käufer einer CD mit dem XCP Kopierschutz nun 7,50 US-Dollar Entschädigung bekommen und zusätzlich ein Album gratis herunterladen zu können.
Es ist auch noch nicht so lange her, da verklagte Sony BMG Musik tauschende Surfer und wollte die Summe von 750 US-Dollar pro getauschtem Song.
Irgendwie frage (nicht nur) ich mich, wie die Kläger einem solchem Vorschlag überhaupt zustimmen konnten. Für solche Fälle kann in den U.S.A. ein Schadenersatz von bis zu 1000 Dollar pro infiziertem Computer verhängt werden, warum geben sich die Kläger also mit mickrigen 7,50 Dollar zufrieden?Die Macht des Verbrauchers ist der Boykott. Dem Verbraucher ist es aber scheinbar egal.
In der Sendung vom 4.1.2006 berichtete der Aktuelle Bericht des SR nicht nur über die "Küchenjournalisten" sondern auch über Probleme bei der grenzüberschreitenden Notfallrettung.
Im konkreten Fall rief eine Frau aus Alsting (kurz hinter der Grenze, ca. 6 km zum Saarbrücker Winterberg-Krankenhaus) die deutsche Rettungsleitstelle an um Ihren Mann zum Krankenhaus bringen zu lassen.
Da bei einem grenzüberschreitenden Einsatz zuerst die Rettungsleitstelle in Frankreich ihre Zustimmung geben muß, diese aber verweigert wurde, kam es zu einer Verzögerung. In erster Linie sollte man in solchen Fällen doch an den hilfebedürftigen Patienten denken. Allerdings habe es sich, und das betonen alle Seiten, hier um einen bedauerlichen Einzelfall gehandelt. Durch die grenzüberschreitenden Abkommen die es bereits gibt und weitere die in Arbeit sind, solle diese Situation auch in Zukunft vermieden werden.
Die besagte Frau fuhr ihren Mann übrigens selbst ins Krankenhaus...
Frohes neues Jahr wollt ich noch wünschen. Wir feierten dieses Jahr bei Freunden in Remmeswurst. Das Feuerspiel habe ich allerdings schon in Frankreich besorgt. Böller in Unterarmgröße vertreiben die Geister irgendwie sicherer. Natürlich gab's dort mal wieder keinen Handy-Empfang für mich, aber wer wird schon an Silvester daran denken, Grüße zu versenden.
Deshalb auf diesem Wege: Alles Gute und nur die besten Wünsche zum neuen Jahr .
Warum dieses Blog auf Serendipity läuft? Aus meiner Sicht gibt es dafür ein paar gute Gründe, die ich gerade in den letzten Tagen noch mal bestätigt bekam.
Gerade in den letzten Tagen werde ich von dermaßen viel Blog-Spam heimgesucht, daß es in Verbindung mit Weihnachten an biblische Außmaße erinnert.
Dank Mario Sixtus weiß man nun auch, wo Spam entsteht: In Lindlar bei Köln. Genauer gesagt gibt es dort eine Firma, die eine Software zum Verbreiten desselben offensiv auf www.blog-blast.com vermarktet. Vielleicht wohnt ja dort jemand in der nähe und kann den Herrn mal persönlich fragen, ob er die Zeit für das Entfernen seiner 'Ads' bezahlt.
Wenn man übrigens mal nach seinem Namen googled, kann man so manches lustige Detail finden. So gibt es unter Google Images zum Beispiel seine Unterschrift als .gif. Auch weitere Seiten von ihm, die ähnlich graue Dienste anbieten findet man bei der Suche. Mehr Details gibt's auch in Sixtus' Blog.
Da fällt mir nur noch eines ein: !*#?§$%&!
So kann man Beispielsweise für das Programmieren einer Traffic Shaping Erweiterung für Cherokee (einen Open Source Webserver) die Summe von 500 Dollar einstreichen. Die derzeit höchste Summe, 4500 Dollar, wurde auf ein Speicheranalyse-Tool für Gnome ausgeschrieben. Darauf hat sich zwar schon jemand beworben, aber es warten auch noch ein paar andere Projekte über 2000 Dollar auf freiwillige . Und gerade nach Weihnachten könnte so mancher Geselle ein paar weitere Euro in der eigenen Börse brauchen...
Guido van Rossum, der Initiator, Gründer, Entwickler von Python heuerte wohl bei Google an.
It seems that our master Guido van Rossum had an offer from google and he accepted it!!
Obwohl es weder von ihm noch von Google eine offizielle Verlautbarung gab wurde dies indirekt bereits durch andere Google-Mitarbeiter bestätigt.
I don't think there was any official announcement, but it's true -- he sits about 15 meters away from me;-).
Was er dort tun soll ist bislang nicht bekannt, aber da Google relativ viel mit Python macht, wird sich sicher die eine oder andere Aufgabe für ihn finden .